inklusive MedienPädagogik



Warum sich MedienBildung besonders eignet um Inklusion zu fördern:


Inklusion, bedeutet das Ermöglichen der Teilhabe für Jede_n. 

Unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, HautFarbe, GlaubensRichtung, finanzieller Situation, körperlicher oder geistiger Einschränkung und allen Anderen Aspekten, die in unserer Gesellschaft oft AusschlussKriterien darstellen.


Im schulischen Kontext ist die Umsetzung der zurecht geforderten Inklusion oft schwierig, da die RahmenBedingungen (PersonalSchlüssel, Räumlichkeiten,... ) nicht den neuen, daraus resultierenden Anforderungen entsprechend gegeben sind. 

Im Bereich der MedienBildung können wir auf die stetig neuen, technologischen Entwicklungen zurückgreifen. 
Neben den sog. unterstützenden Technologien (MundMaus, AugenSteuerungsSysteme, Taster, Scanning,... ) entwickelt sich aber auch der Bereich mobiler EndGeräte (SmartPhones, Tablets,... ) in rasantem Tempo. 
Wenn man dazu noch partizipative InternetPlattFormen (soziale Netzwerke) betrachtet, die mit integrierten ÜbersetzungsProgrammen, RechtSchreibKorrektur,... quasi Allen eine Form der Beteiligung in der digitalen Gesellschaft ermöglichen, kann man absehen, dass gerade im digitalen Bereich eine ungleich höhere Beteiligung, ansonsten benachteiligter Personen stattfindet. 


Ein guter AusgangsPunkt für inklusive BildungsArbeit. 


Hier setzt inklusive MedienBildung an und bereitet den Weg, Partizipation auch über die MedienArbeit hinaus zu fördern. 
MedienProjekte bieten eine gute und attraktive GrundLage für die Entwicklung eines positiven SelbstBilds und der Förderung von SelbstWirksamkeit.